MET OPERA LIVE in der FILMGALERIE 2025/26

DIE FILMGALERIE präsentiert das Programm der
„Met live im Kino“-Saison 2025/2026

DIE SAISON 2025/2026 

LIVE IN DER FILMGALERIE


 

 

LA SONNAMBULA (Die Nachtwandlerin)

Vincenzo Bellini

 

Mit Nadine Sierra, Sydney Mancasola, Xabier Anduaga, Alexander Vinogradov

Dirigent: Riccardo Frizza,

Produktion: Rolando Villazón

Dauer: 3h 15min mit einer Pause

 

 

Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

 

Dieses Opernjuwel des Belcantos ist ein romantisches Meisterwerk von Vincenzo Bellini, dasaußergewöhnliche Gesangskunst erfordert. Die wunderbare Nadine Sierra übernimmt die Rolle der schlafwandelnden Amina, die fälschlicherweise für untreu gehalten wird, bevor nach einigen Wirrungen ihre Unschuld erwiesen ist. Diese Oper voller atemberaubenden Koloraturen und ergreifenden Melodien wird von Rolando Villazón inszeniert.

 

Nur am Samstag, den 18. Oktober um 19 Uhr in der Filmgalerie 

 

 

 


LA BOHÈME Giacomo Puccini

 

Mit Juliana Grigoryan, Heidi Stober, Freddie De Tommaso, Lucas Meachem

Dirigentin: Keri-Lynn Wilson

Produktion: Franco Zeffirelli

Dauer: 3h 30min mit zwei Pausen


Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

 

Mit ihrem bezaubernden Setting und der fesselnden Musik zählt Puccinis La bohème zu den weltweit beliebtesten Opern, ebenso zeitlos wie herzzerreißend. Franco Zeffirellis bildschöne Inszenierung bringt das Paris des 19. Jahrhunderts auf die Bühne der Met, in dem das Leben, Lieben und Leiden von jungen Künstlern gezeigt wird. Und obwohl das nicht ganz ohne Tränen ausgeht, verzaubert dieses emotionale Werk sein Publikum bis heute.

 

Nur am Samstag, den 8. November um 19 Uhr in der Filmgalerie 

 


ARABELLA Richard Strauss

 

Mit Rachel Willis-Sørensen, Louise Alder, Pavol Breslik, Tomasz Konieczny

Dirigent: Nicholas Carter

Produktion: Otto Schenk

Dauer: 4h 15min mit zwei Pausen

 

Gesungen in Deutsch (mit deutschen Untertiteln)

 

Arabella ist eine Oper voll Sehnsucht, Melancholie und schillernden musikalischen Momenten. Sie spielt im Wien der Jahrhundertwende und erzählt die Geschichte der jungen Adligen Arabella, die einen wohlhabenden Bräutigam finden muss, um den Familienbesitz zu retten. Die glamouröse Inszenierung der Regie-Legende Otto Schenk entführt das Publikum in eine vergangene Welt voller Romantik und Poesie.

 

Nur am Samstag, den 22. November um 19 Uhr in der Filmgalerie

 


 

ANDREA CHÉNIER Umberto Giordano

 

Mit Sonya Yoncheva, Piotr Beczała, Igor Golovatenko

Dirigent: Daniele Rustioni

Produktion: Nicolas Joël

Dauer: 3h 30min mit zwei Pausen

 

 

Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

 

Andrea Chénier ist eine anrührende Tragödie, die durch ihre dramatische Kraft und eine packende Musiksprache besticht. Die Handlung spielt während der Französischen Revolution und erzählt die Geschichte des Dichters Andrea Chénier, der den Intrigen und der Gewalt der Herrschenden zum Opfer fällt. Publikumsliebling Piotr Beczała übernimmt die Titelrolle, eine der anspruchsvollsten Tenorpartien des Repertoires.

 

Nur am Samstag, den 13. Dezember um 19 Uhr in der Filmgalerie 

 

 

 


I PURITANI (Die Puritaner) Vincenzo Bellini

 

Mit Lisette Oropesa, Lawrence Brownlee, Artur Ruciński, Christian Van Horn

Dirigent: Marco Armiliato

Produktion: Charles Edwards

Dauer: 3h 50min mit einer Pause


Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

 

Wenn es um wunderschöne Melodien, fesselnde Koloraturen und ein virtuoses Gesangsfeuerwerk geht, gibt es wenige Opern, die Bellinis I puritani ebenbürtig sind. Die Handlung spielt in England zur Zeit des Bürgerkriegs zwischen Royalisten und Puritanern. Im Mittelpunkt steht die tragische Liebesgeschichte zwischen Elvira und Arturo, deren Glück durch den Konflikt zwischen Liebe und politischer Verpflichtung zerstört wird. 

 

Nur am Samstag, den 10. Januar um 19 Uhr in der Filmgalerie 

 


TRISTAN UND ISOLDE Richard Wagner

 

Mit Lise Davidsen, Ekaterina Gubanova, Michael Spyres, Tomasz Konieczny, Ryan Speedo Green

Dirigent: Yannick Nézet-Séguin

Produktion: Yuval Sharon

Dauer: 5h 10min mit zwei Pausen

 

Gesungen in Deutsch (mit deutschen Untertiteln)

 

Yuval Sharon, von der New York Times als "der visionärste Opernregisseur seiner Generation" gefeiert, übernimmt die Regie der lang erwarteten Neuinszenierung von Wagners Tristan und Isolde. Mit Lise Davidsen und Michael Spyres stehen zwei elektrisierende Stars auf der Met-Bühne und man darf sich schon jetzt auf den Höhepunkt der Oper, Isoldes berühmte Schlussarie Mild und leise („Liebestod“) freuen.

 

 

Nur am Samstag, den 21. März um 17 Uhr in der Filmgalerie

 

 


 

EUGEN ONEGIN Pjotr I. Tschaiskowski

 

Mit Asmik Grigorian, Maria Barakova, Stephanie Blythe, Stanislas de Barbeyrac, Igor Golovatenko, Alexander Tsymbalyuk

Dirigent: Timur Zangiev

Produktion: Deborah Warner

Dauer: 4h 5min mit zwei Pausen

 

 

Gesungen in Russisch (mit deutschen Untertiteln)

 

Dvořák schrieb über Tschaikowskis wohl schönste Oper: „Diese Musik ist bestrickend und dringt so tief in unser Herz ein, dass man sie nie wieder vergessen kann.“ Deborah Warners Inszenierung siedelt die Geschichte im späten 19. Jahrhundert an, zwischen Bauernhaus und Tanzsaal. Die großartige Asmik Grigorian übernimmt die Rolle der verliebten jungen Heldin Tatjana in dieser leidenschaftlichen Opernadaption von Alexander Puschkin.

 

Nur am Samstag, den 18. Oktober um 19 Uhr in der Filmgalerie 

 

 

 


EL ÚLTIMO SUEÑO DE FRIDA Y DIEGO 

Gabriela Lena Frank/ Nilo Cruz

 

Mit Gabriella Reyes, Isabel Leonard, Nils Wanderer, Carlos Álvarez 

Dirigent: Yannick Nézet-Séguin

Produktion: Deborah Colker

Dauer: 2h 50min mit einer Pause


Gesungen in Spanisch (mit deutschen Untertiteln)

 

Gabriela Lena Franks Oper erzählzt farbenfroh und musikalisch mitreißend von dem turbulenten Leben und der toxischen Beziehung zweier Ikonen der Kunstgeschichte: Frida Kahlo und Diego Riveraa. In ihren letzten Lebenstunden blickt Frida aud die Schlüsselmomente ihrer Beziehung zurück , deren kurze und turbulente Liebe von Leidenschaft und Schmerz geprägt war. 

 

Nur am Samstag, den 30. Mai um 19 Uhr in der Filmgalerie